Ich bin ein visueller Künstler, der im Ballungsraum Washington, D.C. lebt und arbeitet. Meine Reise in die Welt der Kunst begann vor dem dritten Lebensjahr, als ich anfing, meine Großtante zu zeichnen. Diese frühe Skizze war mehr als ein Kindheitsmoment – sie markierte den Beginn einer lebenslangen Leidenschaft.

In der High School illustrierte und malte ich Filmplakate für Klassenkameraden und Nachbarn. Eines meiner Lieblingswerke war eine handgemalte Hommage an Love Story, mit Ryan O’Neal und Ali MacGraw. Es wurde in diesem Jahr mein Markenzeichen – und führte zu zwei Aufträgen, die mein Selbstvertrauen und meine Kreativität anheizten.

Kunst war schon immer ein Raum, in dem ich mich am freiesten, fantasievollsten und offensten fühle. Ich liebe es, neue Techniken, Materialien und Ideen zu erkunden – mich ständig herauszufordern, die Welt durch meine eigene Linse neu zu interpretieren. Ähnlich wie im Journalismus glaube ich, dass visuelle Kunst eine Geschichte erzählt. Jedes Gemälde, das ich erschaffe, lädt die Betrachter zu einem Dialog darüber ein, wie wir sehen, fühlen und über das Leben nachdenken – gefiltert durch unsere Erfahrungen, Vorurteile, Hoffnungen und Neugier.

Meine Arbeiten beschäftigen sich oft mit kritischen sozialen, kulturellen und politischen Themen, wie ich sie sehe. Egal, ob ich mit Leinwand, Papier, digitalen Werkzeugen oder Fotografie arbeite, ich bringe jedem Stück eine persönliche Note – eine, die die Wahrnehmung herausfordert und Gespräche anregt. Kunst ist meine Art, eine Perspektive, eine Erinnerung oder eine Frage zu teilen – ohne ein Wort sagen zu müssen.

Im Jahr 2024 wurde meine Arbeit in Gruppenausstellungen in Washington, D.C. und Chevy Chase, MD, gezeigt. Ich fühle mich auch geehrt, als hervorgehobener Künstler in Circle Arts Magazine und Teil der 40. Ausgabe von Spotlight: Contemporary Art Magazine vertreten zu sein, die außergewöhnliche bildende Künstler aus der ganzen Welt hervorhebt.